Kürbis-Keesekuchen
Leckerer, cremiger Kuchen zu Halloween
Das wird gebraucht:
Für den Boden:
200 g Hafer- oder Butterkekse (z.B. vegane Hafercookies von dm*)
100 g Butter (z.B. Vegan Block von naturli*)
50 g Zucker
1 TL Zimt
1 Springform (25 cm)
Für die Keese-Füllung:
750 g Kürbispüree von einem Hoikkaido-Kürbis
Etwas Olivenöl
180 g Zucker
1 TL frischer Ingwer, fein gerieben
1 TL Vanilleextrakt
4 cl Orangenlikör
200 ml Sahne (z.B. vegane Schlagcreme von Rama*)
600 g Mandelfrischkeese (z.B. Alnatura oder Bedda*)
2 Päckchen Vanille-Pudding
1 Prise Salz
So wird's gemacht:
Den Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen (ab 180 Grad fängt das Olivenöl an zu brennen). Den Kürbis waschen, halbieren, entkernen, mit der Innenseite auf ein mit Olivenöl bestrichenes Backblech legen und für 45 Minuten backen (bzw. bis das Fruchtfleisch weich ist).
Die Kekse verbröseln, Butter zusammen mit Zucker und Zimt verflüssigen. Mit Keksen vermengen, in die gefettete Springform geben und den Boden gleichmäßig mit der Hand flach drücken. Die Springform kalt stellen.
Für die Füllung alle Zutaten mit dem Pürierstab miteinander verrühren und auf den Kuchenboden geben. Bei 175 Grad 1 Stunde backen, dann im Backofen abkühlen lassen. Dann sollte die Schicht nicht einreißen. Aus dem Backofen nehmen und kaltstellen.
Variante zu Halloween:
Mit Schokoladen-Kuvertüre und Spritztüte (dünne Öffnung) ein Spinnennetz auf dem Kuchen malen und Plastik-Spinnen drauf setzen.