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Achtsamkeit in den Rauhnächten


Was sind Rauhnächte? Diese Frage habe ich mir vor einigen Jahren auch gestellt, als mir die Ärztin meines Vertrauens vorschlug, die Rauhnächte für mich zu nutzen. Damals, um mich von alten Mustern zu verabschieden. Muster, die mir Stress bereitet haben und nicht gut taten. Und die haben wir mehr oder weniger alle.


Seither praktiziere ich die Rauhnächte mit großem Elan und ich freue mich jedes Jahr auf diese magische Zeit. Eine Zeit, in der ich ganz bei mir selbst sein darf und immer wieder neue Erkenntnisse über mich erlange. Nicht nur, was ich aus meinem Leben aussortieren möchte, sondern vor allem auch, was meine Ziele sind, meine Bedürfnisse und was mir gut tut, um davon mehr zu machen (wer mein Buch besitzt, bitte nochmal Kapitel 03. "Stress - zwingend unser täglicher Begleiter?" und insbesondere Seite 30 "Was hält uns gesund?" nachlesen!).


Anfangs habe ich ein spezielles Arbeitsbuch benutzt, in dem ich zu jeder Nacht nochmal nachgelesen habe, für welches Thema die jeweilige Rauhnacht steht. Mittlerweile arbeite ich einfach mit einer schönen Kladde, in der ich meine Wahrnehmungen festhalte und die Erkenntnisse wie einen Schatz aufbewahre.


Was sind die Rauhnächte?

Die Herkunft ist umstritten und auch die Angaben für die Zeit der Rauhnächte variieren. Geht man von der gängigsten Erklärung aus, dann beginnt die erste Rauhnacht in der Nacht des Heiligabend (24. auf den 25. Dezember) und die letzte endet in der Nacht zum 6. Januar. Trotz der Bezeichnung "Nacht" dauern die Rauhnächte jeweils von Einbruch der Dunkelheit bis zum Einbruch der Dunkelheit des darauffolgenden Kalendertages. Das liegt daran, dass wir uns nach dem keltischen Jahreskreis in der Jahresnacht befinden. Und das ist auch die Zeit, die als "zwischen den Jahren" bezeichnet wird. Ich hatte den Ausdruck nie verstanden. Für mich wäre der 31. Dezember um 0:00 h der einzige logische Zeitpunkt "zwischen den Jahren" gewesen. Das hat aber eine andere Bewandtnis.


"Zwischen den Jahren"

Ein Mondjahr (also zwölf ca. 28-tägige Mondzyklen) umfasst 354 Tage. Ein Sonnenjahr hat aber 365 Tage. Es fehlen also elf bis zwölf Nächte. Diese Nächte - die Rauhnächte - liegen damit außerhalb der Zeit, und zwar zwischen zwei Mondjahren. Daher kommt die Zeitangabe "zwischen den Jahren".


Unter anderem deswegen gelten die Rauhnächte als mystisch und magisch. Die Zeit der Rauhnächte ist eine dunkle Zeit. Und in dieser Dunkelheit werden unsere feineren Sinne aktiviert. Sie ermöglichen uns, Einblick in die feinstoffliche Welt jenseits des für uns Sichtbaren zu nehmen. Das Schicksal kann neu ausgehandelt und die Zukunft beschworen werden. Aber keine Bange: Die Botschaften, die die Rauhnächte tragen, sind positiv und lebensbejahend, denn sie fördern unser persönliches Wachtstum. Unsere Aufgabe ist es, das zuzulassen, wenn wir dafür bereit sind.


Auf alles achtsam achten!

Die Alten nutzten jede Rauhnacht zum Deuten und Orakeln, indem sie alles genau beobachteten: Das Wetter, die Leute, ob das Essen schmeckte, ob gestritten wurde, ob es an jenem Tag Probleme gab oder nicht. Wer es verstand, konnte so den dazugehörigen Monat im Voraus deuten. Denn jede Rauhnacht entspricht einem Monat des kommenden Jahres.


Schon die alten Germanen haben diese Zeit durch Rituale und Feste für sich genutzt und ihre Zukunft dadurch mitbestimmt. Die Rauhnächte sind eine magische Zeit, denn wir haben in diesen Nächten die höchste feinstoffliche Energie des Jahres! (Empfehlung: Zur Einstimmung nochmal in Kapitel 09. "Das Gesetz der Resonanz und unsere feinstofflichen Körper" des Buches "Achtsamkeit und die Kunst des bewussten Essens" nachlesen). Während der Raunächte werden die Schleier, die die geistige Welt verhüllen dünner und damit bieten sie uns einen Zugang in eine Welt voller Magie. Wer diese Tage zu nutzen weiß, kann viel über sich erfahren.


Lass diese magische Zeit möglichst unvoreingenommen auf Dich wirken und nimm' achtsam wahr, was in Dir und Deinem Umfeld geschieht. Aufgrund der hohen feinstofflichen Energie sind die Rauhnächste die beste Zeit des Jahres, um Achtsamkeit zu praktizieren!


Voraussagung für das kommende Jahr

Die erste Rauhnacht in der Nacht vom 24.12. auf den 25.12. bezieht sich auf den Januar des folgenden Jahres. Die zweite Rauhnacht vom 25. auf den 26.12. auf den Februar, usw. Vielleicht gibt es einen bestimmten Monat im nächsten Jahr, der Dir besonders wichtig ist. Dann sei in der entsprechenden Rauhnacht besonders aufmerksam.


Die Rauhnächte gelten als Zeit der Verwandlung, in denen viel passieren kann. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Auch andere Menschen bestätigen immer wieder, dass die Rauhnächte zu einem Wendepunkt geworden sind, der sie zu einem höheren Bewusstseinszustand geführt hat.


Verabrede Dich mit Dir selbst!

Die Rauhnächte sind eine Zeit der Ruhe, des Loslassens und des Bewusstwerdens. Das geht nur mit der nötige Zeit, die Du Dir für Dich und Deine Rituale nimmst. Führe die Rituale niemals in Hektik oder "nebenbei" aus, sondern nur, wenn Du die nötige Ruhe hast. Verabrede Dich mit Dir selbst und plane eine bestimme Zeit in jeder Rauhnacht, in der Du zur Ruhe kommen kannst. Setzte Dich an einen ruhigen, behaglichen Ort und werde langsamer. Das funktioniert am besten, indem Du Dich mit Deinem Atem verbindest. Beobachte ihn mit Deinem geistigen Auge und verfolge seine Luftzüge. Wenn Du ruhiger geworden bist, denke über diese Rauhnacht nach. Was ist das Thema und was kommt Dir dazu in den Sinn? Schreibe Deine Gedanken auf. Hier gibt es kein richtig oder falsch. Lass' Dich drauf ein und nimm' intuitiv wahr, was geschieht. Wenn am Heiligabend keine Zeit dafür zu sein scheint, dann nimm' Dir die Zeit, wenn alle zu Bett gegangen sind und Ruhe ins Haus einkehrt.


23.12. - Aufräumen!

Der Aberglaube sagt: "Unordnung und Dreck ziehen die Wilden an und verursachen Krankheit und dunkle Gefühlsempfindungen." Vor Beginn der Rauhnächte wird daher traditionell am 23.12. nochmal gründlich aufräumt und sauber gemacht. Hier geht es nicht um perfekte Sauberkeit, sondern darum, ein Ritual zu zelebrieren. Kehre symbolisch das "Dunkle" und alle negative Energie aus den Ecken. Beziehe Dein Bett neu und nähe fehlende Knöpfe an. Bringe Dinge zurück, die Du Dir ausgeliehen hast und zahle Deine Schulden.


Die Tradition des Räucherns

Nach alter Tradition werden in den Rauhnächten Räucherrituale mit einheimischen Kräutern durchgeführt, um Haus und Hof zu reinigen, Dämone auszutreiben, böse Geister loszuwerden und Raum für neues Licht und das neue Jahr zu schaffen. Für mich hat räuchern etwas wunderbar Hexenartiges und ich liebe diese Tradition sehr. Früher gingen bei meinen Versuchen die Feuermelder an. Mittlerweile räuchere ich mit den Räucherbündeln von kruut (siehe Bild links), und zwar mit "fresh vibes". Der enthaltene Salbei eignet sich besonders gut für Reinigungen des Hauses. Übrigens: meine Leser bekommen bei kruut durch Benutzung der Codes "RÄUCHERKRAFT" oder "ACHTSAMEERNÄHRUNG" Rabatt*.


Die Themen der Rauhnächte

In jeder Rauhnacht geht es um ein bestimmtes Thema und einen Monat im nächsten Jahr. Hier ein paar Stichpunkte für Deine Inspiration.


  1. Rauhnacht (24.1.) - Janunar: Grundlage/Stabilität. Still werden - Erinnerungen an das vergangene Jahr - Altes abschließen - ankommen. Welche Ereignisse haben in diesem Jahr mein Leben beeinflusst? Gibt es Menschen, die mir auf meinem Weg besonders geholfen haben? Auf welchem Fundament stehe ich? Worauf kann ich gut stehen? (Wohlstand bedeutet ursprünglich "wohl stehen", nicht viel Geld) Für welche Wurzeln bin ich dankbar? Was möchte Heilung erfahren? Wobei halte ich an überholten Mustern und Gewohnheiten fest? Gibt es schädliche Gewohnheiten, die ich ablegen möchte? Gibt es toxische Beziehungen, die mir nicht gut tun? Jetzt kann die Konfrontation mit den eigenen Schatten von großer Bedeutung sein. Das Alte kann nur Platz für das Neue machen, wenn wir bereit sind, uns zu wandeln. Und diese Konfrontation erfordert Mut!

  2. Rauhnacht (25.1.) - Februar: Inneres Selbst, Innere Stimme. Still werden - sich führen lassen - verbunden sein - sich vertrauen. Verbinde Dich mit Deinem eigenen Inneren. Das geht am besten in Stille. Was sind meine Ziele im neuen Jahr? Wer soll mich begleiten? Was oder wer würde mir Kraft für dieses Ziel geben? Gibt es noch etwas zu lösen oder zu erlösen?

  3. Rauhnacht (26.1) - März: Herzöffnung/Alte Angelegenheiten bereinigen. Für Wunder öffnen - Herz öffnen - Selbstliebe - Dankbarkeit. Der März ist der Monat, in dem sich die Natur zum Durchbruch bereit macht und sich erneuert. Wer hat mich im diesem Jahr begleitet, wenn es schwierig wurde? Sind meine Verbindungen in Balance? Was möchte ich stärken oder schwächen, weil es mir nicht gut tut? Was bringt mein Herz zum leuchten?

  4. Rauhnacht (27.1) - April: Alte Glaubensmuster auflösen. Loslassen - frei werden - klären - Richtungswechsel. Dieser Tag steht für das Alte, das versucht, das Neue zu unterdrücken. Es ist der "Tag der unschuldigen Kinder": König Herodes veranlasste den Mord an Kleinkindern, weil er im Sohn Gottes einen Rivalen sah.

  5. Rauhnacht (28.1.) - Mai: Freundschaft. Komfortzone verlassen - Selbstverpflichtung - selbst annehmen. Hier geht es nicht nur um die Freundschaft zu anderen, sondern auch darum, ob Du Dir selbst der beste Freund bist. Wie gehst Du mit Dir um? Bist Du so gnädig mit Dir, wie Du es mit anderen sein würdest? Oder behandelst Du Dich schlechter als andere? Wenn ja warum? Betrachte die Freundschaften des vergangenen Jahres. Heiligst Du Deinen Körper, indem Du gut für ihn sorgst? Heilkräuter wirken in den Rauhnächten besonders intensiv.

  6. Rauhnacht (29.1.) - Juni: Bereinigung. Selbstliebe - sich selbst heilen - für sich sorgen - vergeben. Was möchtest Du im alten Jahr zurück lassen? Was möchtest Du bereinigen? Vielleicht eine Angelegenheit mit einem Familienmitglied? Möchtest Du eine Schuld begleichen? Dann ist heute der Tag dazu. Vielleicht willst Du auch einfach mal Deinen Kleiderschrank ausmisten und die gut erhaltenen Sache spenden.

  7. Rauhnacht (30.1.) - Juli: Vorbereitung auf das Kommende. Abschluss - Vorbereitung auf das Neue. Seit 1582 ist der 31. Dezember der letzte Tag des Jahres. Sylvester begleitet den Übergang von einer abgelaufenen Phase in die neu beginnende Zeit. Daher kommt der Ausdruck: "Guten Rutsch!" Man soll gute Vorsätze für das Jahr fassen und schauen, was sich im alten Jahr erfüllt hat und was nicht. Sofern Du den Vorsatz fasst, eine Gewohnheit zu ändern (z.B. das Rauchen aufgeben), schau' Dir zuvor an, welche Elemente jede Gewohnheit hat, sonst wäre sie keine geworden.

  8. Rauhnacht (31.1.) - August: Neubeginn. Eine Entscheidung treffen - Herzensentscheidungen treffen - Klarheit und Wahrheit sehen - das Leben feiern - orakeln. Was wolltest Du schon immer mal machen, hast es aber bislang noch nicht gewagt? Was brauchst Du, damit Du es jetzt tust? Im Tarot steht der Narr bei einigen Themen für Neubeginn und für die neugierige, offene und experimentierfreudige Seite. Auch wenn es am Anfang Chaos bedeutet, probiert er sich aus und lässt sich überraschen.

  9. Rauhnacht (1.1.) - September: Weisheit & Segen. Verantwortung übernehmen - Vision - Segen. Es ist nun die Zeit, um sich auf seine innere Mitte zu besinnen und sich auszurichten. In der Mitte liegt Ruhe, Frieden und Kraft. Welche Affirmation soll Dich im nächsten Jahr begleiten? Was brauchst Du, um Deine Mitte zu finden?

  10. Rauhnacht (2.1.) - Oktober: Visionen & Eingebungen. Sinn des Lebens - Zeit sinnvoll nutzen. Wenn wir unseren Weg gehen, können wir aus einer unerschöpfliche Quelle von Möglichkeiten zehren. Was oder wer wäre ich gerne, wenn eine Fee mir jeden Wunsch erfüllen würde, und was müsste ich dafür tun? Wofür verwende ich derzeit meine Lebensenergie? Ist das sinnvoll? Was sollte ich daran ändern?

  11. Rauhnacht (3.1.) - November: Loslassen & Abschied nehmen. Du bist der Schöpfer Deiner Zukunft - Vision Board - Wegefährten. Wenn wir uns mit dem Tod beschäftigen wird uns bewusst, dass unsere Zeit auf der Erde begrenzt ist. Was möchte ich während meiner Lebenszeit erreichen? Was ist endgültig vorbei? Wovon fühle ich mich gefangen und möchte mich befreien? Hält mich der Hüter meiner Gewohnheiten (mein innerer Schweinehund) zurück? Nimm ein großes Plakat, schneide Bilder und Schriftzüge aus Magazinen aus, krame Stifte, Farben, alle möglichen Materialien aus, die Dich ansprechen und erstelle ein Vision Board: Es soll dir das Gefühl für das verleihen, was Du sein möchtest. Stelle Dir dazu Deine Ziele für das kommende Jahr bildhaft vor.

  12. Rauhnacht (4.1.) - Dezember: Transformation. Integration - Zusammenführung. Mit der Dämmerung bricht die letzte Rauhnacht an. Sie endet um Mitternacht auf den 6. Januar. Diese Rauhnacht lässt uns abschließende Korrekturen vornehmen und ein Gesamtbild entstehen. Schau' Dir Dein Rauhnachtstagebuch an. Was ist in den letzten Rauhnächten passiert? Welche Zeichen haben sich für Dich nicht gut angefühlt?


Träume in den Rauhnächten

Träume in den Rauhnächten sind etwas ganz Besonderes! Der Aberglaube besagt, dass Träume, die wir in einer Rauhnacht haben, in Erfüllung gehen, und zwar die der ersten Rauhnacht im Januar, die der zweiten im Februar, usw. Doch dies ist nur ein Aspekt und die Träume tragen noch weitere Botschaften. Da man sich schnell nicht mehr an Träume erinnert, habe ich meine Kladde neben dem Bett liegen. Ich schreibe direkt nach dem Aufwachen auf, woran ich mich in meinen Träumen erinnere. Was ist passiert? Welche Gefühle hatte ich? Welche Personen sind aufgetaucht? Verlasse Dich bei der Deutung Deiner Träume auf Deine Intuition.


Wenn Ihr mögt, könnt Ihr mit einem Lorbeerblatt arbeiten, um über Träume Heilung herbeizuführen. Lorbeer ist ein hervorragendes Reinigungs- und Schutzkraut, wurde in der Geschichte aber auch genutzt, um sich in einen hellseherischen Zustand zu versetzen. Wir legen das Lorbeerblatt unters Kopfkissen, um sog. Wahrträume auszulösen. Hierfür nimmst Du ein Lorbeerblatt in die Hand und gibst alles, was Du möchtest in Deine Intention. Hast Du Sorgen oder Wünsche? Verbinde das mit dem jeweiligen Thema der Rauhnacht (siehe oben).


 Die Nacht der Wunder

Die Rauhnächte sind zuende, aber in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar wird die Perchtnacht gefeiert. Sie bringt nochmal eine ganz besondere Energie mit sich und heißt auch "Nacht der Wunder". Achte heute nochmal bewusst auf Deine Träume. Sie fassen das Thema, welches Dich durch das ganze Jahr begleiten wird, zusammen.


Wunderbare Rituale

Neben dem Räuchern (siehe oben) gibt es ein wunderbares schamanisches Ritual, dass ich besonders mag: einen Abschiedsbrief zu schreiben. Das muss nicht unbedingt auf eine Person bezogen sein, sondern kann sich auch auf ein Muster, ein Thema, eine Gewohnheit oder sorgenvolle Gedanken beziehen. Wovon auch immer Ihr Euch verabschieden wollt. Wenn der Brief geschrieben ist, dann verbrennt ihn. Während der Brief verbrennt, lasst Ihr ganz bewusst los und lasst das negative Thema ziehen. Wie ein Schiff, das den Hafen verlässt und nicht mehr zurückkehrt. Die Methode ist einfach. Das Ergebnis zu erzielen nicht immer leicht. Aber, und da mache ich mir mal das Motto von Lotto zu eigen: Wer nicht spielt, hat schon verloren!


Ein anderes wunderschönes Ritual, das mittlerweile Tradition in unserem Haus geworden ist, ist "Das magische Ritual der 13 Wünsche". Zwölf Wünsche werden, in Form des Verbrennens, dem Universum mit der Bitte um Erfüllung übergeben. Ein Wunsch bleibt übrig - den zu erfüllen hat das Schicksal Dir zugedacht. Es heißt, der Wunsch, der für Dich übrig bleibt, bedarf der ganz besonderen Aufmerksamkeit.


Ich wünsche Euch eine wunderbare Weihnachtszeit und spannende, magische Rauhnächte. Und... bitte lass Euch nicht von dem Rauhnächte-Hype stressen, der Euch auf Social Media entgegen fliegt. Hier gibt es kein richtig oder falsch, und schon gar kein MUSS. Das was mit Euch resoniert und gut tut, ist genau richtig - vielleicht wird es ja schon im nächsten Jahr mehr, wenn Ihr Freude daran habt.


*Werbung als Kooperationspartner


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